Ich habe immer neue Ideen. Mir fällt es nicht schwer jeden Tag etwas zu kreieren. Wenn du das jetzt liest, wirst du sicher denken: "Ist doch toll. Ich wünschte bei mir wäre es so."
Es ist nur manchmal gar nicht so schön wie es sich anhört.
Da ich ein sehr visueller Mensch bin werde ich ständig durch Bilder, egal in welcher Form, getriggert. Und das ist genau der Punkt, mir fehlt der Fokus. Zu viele Ideen, schnelle Begeisterung für Neues und so bringe ich selten etwas zu Ende. Das hat zur Folge, dass ich vor einem Berg unfertiger Projekte stehe, ich fühle mich gehetzt, manchmal überfordert und das nährt die Angst nicht genug zu sein.
Wenn du dich hier wiedererkennst dann möchte ich dir 3 Tipps für Kreative mit auf den Weg geben wie du das ändern kannst. Ich durfte lernen mein Äffchen im Kopf (monkey mind) zu kultivieren und disziplinierter zu werden indem ich:
gerlernt habe den Prozess zu genießen. Das Ziel zu erreichen ist nämlich gar nicht so befriedigend wie die Erfahrung den Weg bis zum Ende gegangen zu sein.
einen Schritt nach dem anderen mache. Die vielen kleinen Zwischenetappen sind wichtige Learnings auf deinem Weg. Sie können für weitere Ziele, die du erreichen willst, wichtig sein um sie schneller zu erreichen.
mein eigenes Tempo gehe. Ich hole mir viel Inspiration bei anderen doch ich habe auch gelernt, dass ich nicht die anderen bin. Du bestimmst wann du was machst und ja manchmal gehört es auch dazu sich den A**** abzuarbeiten. Dann go for it und danach gönn dir eine Pause.
Ich hoffe du konntest etwas für dich mitnehmen und kannst deine Ideen jetzt kontrollierter angehen.
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