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"Big-C-Kreativität: Wie hochkreative Menschen ihre eigenen Wege finden"



Eine neue Studie der University of California zeigt, dass das Gehirn von besonders kreativen Menschen anders funktioniert als das anderer. Sie werden auch “Big-C-Kreative” genannt und haben eine einzigartige Gehirnkonnektivität, die abseits der ausgetretenen Pfade verläuft.


Nicht kreative Menschen neigten dazu den gleichen Wegen durch das Gehirn zu folgen. Hochkreativen Menschen dagegen bahnen sich ihre eigenen Wege. Eine Studie untersuchte hochkreative Menschen aus den Bereichen bildende Kunst und Naturwissenschaften und analysierte, wie die Verbindungen zwischen den Gehirnregionen global und lokal hergestellt wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass außergewöhnliche Kreativität mit mehr zufälliger Konnektivität – ein Muster, das weniger, effizient‘ ist, aber hilfreich erscheint um entfernte Gehirnknoten miteinander zu verbinden.



Doch wie kann sich das jeder vorstellen?


Die Forscher geben dazu ein sehr anschauliches Beispiel. Nehmen wir an du möchtest mit dem Flugzeug in eine kleine Stadt verreisen und müsstest dazu mehrmals umsteigen. „Während alle anderen eine dreistündige Zwischenlandung auf einem Großflughafen einlegen, fliegen die hoch kreativen Menschen mit Privatflugzeugen direkt zu einem weit entfernten Ziel“, so Ariana Anderson, Professorin und Statistikerin am Semel Institute for Neuroscience and Human Behavior an der UCLA.


Auch wenn dieses eher Denkvorgang scheinbar eher zufällig Gehirnknoten miteinander verbindet, so hat er doch den entscheidenden Vorteil nicht nur Probleme kreativer zu lösen.


Der Artikel erschien in PSYLEX und wenn du dich damit mehr befassen möchtest dann lies hier gerne noch einmal nach --> https://psylex.de/big-c-kreativitaet-und-die-konnektivitaet-im-gehirn-studie





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